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Die Offices Jeunesse Internationaux du Québec (LOJIQ) (Internationale Jugendwerke des Quebecs) blicken auf fast 50 Jahre Bestehen zurück, die mit der Gründung des „Office franco-québécois pour la jeunesse (OFQJ)“ (Französisch-Quebecisches Jugendwerk) im Jahr 1968 begann. Die LOJIQ fassen außerdem das „Office Québec Wallonie Bruxelles pour la jeunesse (OQWBJ)“ (Jugendwerk der Region Wallonie-Brüssel und des Quebecs), das „Office Québec-Amériques pour la jeunesse (OQAJ)“ (Quebecisch-Amerikanisches Jugendwerk) und das „Office Québec-Monde pour la jeunesse (OQMJ)“ (Internationales Jugendwerk Quebecs) mit ein.

Seine Aufgabe ist eine Förderung der beruflichen und persönlichen Entwicklung junger Quebecer und Quebecerinnen zwischen 18 und 35 Jahren durch deren Begleitung bei einer bereichernden und weiterbildenden internationalen Mobilität.

Als wichtiger Akteur der Jugend in Aktion Strategie Quebecs unterstützen die LOJIQ jährlich mehr als 4 000 Quebecerinnen und Quebecer und trägt zur Aufnahme von etwa 3 000 jungen internationalen Erwachsenen in Québec bei.

Es bietet seinen Teilnehmern fünf Mobilitätsprogramme: Jungunternehmer, Berufliche Weiterbildung, Gesellschaftliches Engagement, Studium, Praktika und Studienprojekte, sowie Berufstätigkeit, soziale  und berufliche Integration.

Die LOJIQ unterliegen der Obrigkeit des Ministeriums für internationale Beziehungen der Frankofonie und des Quebecs.

Warum nehmen die LOJIQ am Projekt AKI teil?

Im Jahr 2012 etablierten die LOJIQ ein System zur Qualitätskontrolle, um die Tragweite ihrer Aktionen und deren Effizienz festhalten zu können. Die LOJIQ wollten außerdem auf diesem Wege die Bedeutung der internationalen Mobilität aufzeigen.

Diese Erhebungen haben deutlich gemacht, dass die Teilnehmer durch die Entwicklung von sozialen Kompetenzen, wie einer kritischeren Denkweise, mehr Selbstständigkeit, größeres Verantwortungsbewusstsein und Organisationsfähigkeit, sowie gewachsene Anpassungsfähigkeit, in Ihrer Handlungsweise bereichert wurden. Sie haben zudem den Willen junger Erwachsener deutlich gemacht, ihre Erfahrungen während einer internationalen Mobilität in Ihren Lebenslauf zu integrieren.

Diese Auswertungen haben insbesondere verdeutlicht, dass die Teilnahme an einem der fünf Programme der LOJIQ, dem Programm « Berufstätigkeit, soziale  und berufliche Integration» welches sich an junge Erwachsene im Prozess der sozialen und beruflichen Eingliederung richtet, die weder berufstätig sind, noch studieren oder eine Ausbildung absolvieren, das Selbstwertgefühl steigerte und eine Reintegration in Beruf oder Studium erleichterte. Es ermöglichte den jungen Erwachsenen außerdem, sich bei der Suche nach einem eigenen Platz in der Gesellschaft in der eigenen Haut wohler zu fühlen und dem Arbeitsmarkt mit neuen Vorteilen gegenüberzutreten.

Aufgrund dieses Programmes haben die LOJIQ eine aktive Mitgestaltung des Projekts AKI als wichtig erachtet. Auf der einen Seite konnte zur Entwicklung eines neuen Tools beigetragen werden, welches von den jungen Erwachsenen zur Bestimmung der erlangten sozialen Kompetenzen verwendet werden kann, und dessen Ziel ein leichteres Erzielen der beruflichen Wünsche und ein gesellschaftliches Engagement ist. Auf der anderen Seite bietet das Projekt AKI eine Möglichkeit zur Interaktion zwischen Arbeitswelt, Jugendorganisationen, Bereichen des gesellschaftlichen Engagements, internationalen Organisation der Mobilität und den jungen Erwachsenen.

Der Austausch und die Arbeit mit den europäischen Partnern eröffnete den LOJIQ außerdem eine Möglichkeit zur Präsentation ihrer Vorstellungen von Mobilität als Mittel zur Veränderung, Offenheit, Bildung und Beschäftigungsfähigkeit, wie auch Ihrer Aktionen, die ständig an die Bedürfnisse der Jugend angepasst werden.

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Kontakt:

Geneviève Lambert
Direktorin Partnerschaft und Entwicklung
glambert@lojiq.org